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Es werden Posts vom März, 2013 angezeigt.

Wie sich die Bilder gleichen ...

... ich erinnere mich noch gut daran, dass in der DDR viele Menschen Informationen dann als wahr empfanden, "wenn es in der Zeitung stand".  Zwar gab es nach Grenzöffnung dann plötzlich 15 Millionen Widerstandskämpfer die 15 Millionen StasiMitarbeiter jagten, aber den Satz, "doooch, das stimmt, das hat doch in der Zeitung gestanden", den habe ich noch gut im Ohr. Das Gleiche kenne ich von meiner Großmutter, Dinge, die in der Zeitung standen waren schon zu Führers Zeiten Gesetz, später bei Ulbricht war sie schon etwas skeptischer. Heute erlebe ich das Phänomen wieder!  Im Zuge der Rettung des Euro-Fehlers werden die Menschen wieder durch die Medien manipuliert bis zum geht nicht mehr. Die Armen Europas werden gegeneinander gehetzt, Nationalismus wird geschürt und das alles nur, damit die Banken ihr Schäflein ins Trockene bringen. Aus der Erfahrung mehrerer Lebensjahrzehnte kann ich nur sagen: "Vorsicht mit allem, was in der Zeitung steht".

Der deutsche Banker und seine Putzfrau....

... Zypern braucht Geld, der Schäuble bleibt hart, dem kann sowieso keiner mehr irgendetwas, weil er jenseits von gut und böse ist, die Kanzlerin bleibt in Deckung -  wenn Ihr auch mal etwas Lustiges von ihr hören wollt:  http://www.youtube.com/watch?v=X7giP6oGpFI  - und das Volk hängt mit lüsternen Augen den Politikern am Mund, lechzend nach Katastrophen, hoffend, dass es dort crasht und gleichzeitig in Old Germany alles beim Alten bleibt. Pustekuchen, nach Zypern ist vor dem nächsten Crash. Was passiert dort eigentlich? Ein kleines Völkchen hat sich einen - zugegebenerrmaßen sehr bequemen - Weg gesucht, um ohne eigenes Zutun (Arbeit) an Kohle zu kommen. Das macht jede Bank, das machen in Europa neben Zypern u.a. auch die Schweiz, England und vor allem das großmäulige Luxemburg mit dem Obereuropäer Jucker an der Spitze. Meine Oma pflegte immer zu sagen, hüte Dich vor Leuten die mit anderenleuts Geld hantieren, sie meinte damit neben den Banken noch eine spezi...

CeBIT 2013

Anreise nach Hannover, geruhsam per Auto, einmal um den ganzen Messekomplex gefahren, Parkplatz geschlossen, geschlossen... nach einer fast kompletten Runde endlich im Westbereich ein Platz, 9,00 (neun) € Gebühr, das habe ich auch in dieser Höhe zum ersten mal erlebt, mehrere hundert Meter bis zum Eingang bei Regen, am Eingang die erste größere Hürde .. man muss such per Laptop anmelden und die bereits bezahlte Karte erstmal "freischalten" lassen. Es sind dort zwar einige Hostessen unterwegs, aber wer gibt schon gern dazu, dass es einem Besucher der Computermesse Mühe macht sich per Computer anzumelden. Ein Tagesticket übrigens an der Tageskasse schon um 40,00 (vierzig) € zu haben. Für die 40 € gibt es außer dem Eintritt praktisch keine Gegenleistung, sieht man davon ab, dass die Toiletten offiziell kostenfrei sind, wobei die Aufsichten "persönliche" Spendenboxen aufgestellt haben und mit freundlichem oder grimmigen Blick darauf achten, ob etwas gegeben wird. Man ...

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Der Flughafenneubau BER hat einen neuen Chef, Hartmut Mehdorn, 70 (siebzig) Jahre, gescheitert bereits bei mehreren "Großprojekten", der Sanierung und dem Börsengang der Bahn, damit auch dem Projekt "Stuttgart 21" nicht unverbunden, der Sanierung von Air Berlin, usw. usw. Nachgesagt wird diesem nicht erfolgreichen Mann eine besondere Nähe zur Kanzlerin und eine gepflegte Feindschaft zu Klaus Wowereit. Diesem 70jährigen Mann, gerade vor wenigen Tagen bei Air Berlin mehr sang- und klanglos abgegangen wird nun das Projekt BER anvertraut. Was bewegt einen 70jährigen Mann, dem man das Alter selbst im heute gesendeten Radiointerview ohne Zweifel anhört, sich nach einem solchen Job zu drängeln? Geld kann es nicht sein, das hat er wohl mit seinen sonstigen Aktivitäten in solcher Fülle eingefahren, dass er es nicht selbst verbrauchen kann. Erfahrung im Flughafenbau kann es auch nicht sein, die hat er schlichtweg nicht! Ein besonderes Händchen für schwierige Situ...